Volleyball-Jugend der DJK Freigericht kämpft um Tickets für die Hessenmeisterschaften

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Freigericht. Die Jugendarbeit der Volleyballabteilung der DJK Freigericht hat sich in den vergangenen drei Jahren wieder erheblich intensiviert. Den Nachwuchsvolleyballerinnen und Nachwuchsvolleyballern widmen die Verantwortlichen der DJK Freigericht große Aufmerksamkeit. Diese Anstrengungen zeigen sichtbare Erfolge. So stellt die DJK im Rundenbetrieb wieder zahlreiche Nachwuchsmannschaften; die Trainingsangebote sind sehr gut besucht.

Das erkennt auch der Hessische Volleyballverband an  - die DJK Freigericht hat den Zuschlag für die Ausrichtung des Qualifikationsturnier U12 für die Hessischen Meisterschaften erhalten. Am morgigen Samstag, 28. Februar, wird das Qualifikationsturnier ab 11 Uhr in beiden Sporthallen der Kopernikusschule in Freigericht-Somborn ausgetragen. Die Hallenöffnung erfolgt um 10 Uhr. Die Spiele dauern bis in den Nachmittag hinein. Bei den Mädchen U12 haben sich neben der Mannschaft der DJK Freigericht die Vereine Biedenkopf-Wetter Volleys mit drei Mannschaften, der TV Lieblos mit zwei Mannschaften, der ASV Rauschenberg, der TV Wetzlar mit zwei Mannschaften und der TV Waldgirmes mit zwei Mannschaften angemeldet. Bei den Jungen U12 kämpfen neben den beiden Mannschaften der DJK Freigericht noch drei Mannschaften des TV Biedenkopf, zwei Mannschaften des ASV Rauschenberg und der Tus Löhnberg um die Tickets für die Hessenmeisterschaften, die dann am 9. Mai ausgetragen werden. Für die DJK Freigericht spielen Sophie Duki, Marie Spangenberg, Merle Lohfink, Noemi Richter, Tom Karlinger, Henrik Prinz, Max Kaufmann und Jona Porsch. Trainer Vitali Zibert freut sich auf das Turnier. „Gerade die Kleinen müssen spielen. Für die Jugend sind solche Turniere ein absolutes Highlight“. Abteilungsleiter Timo Porsch sieht die positive Entwicklung im Verein: „Es ist uns gelungen, Kinder und Jugendliche für Volleyball zu begeistern. Das ist für unseren Verein und unseren Sport absolut positiv.“

Für die Volleyballabteilung der DJK Freigericht bedeutet die Ausrichtung des Turniers nicht nur eine sportliche, sondern auch eine logistische Herausforderung. Sieben Spielfelder sind herzurichten, der organisatorische Ablauf zu gewährleisten und auch die Verpflegung für die zahlreichen Kinder bedeutet eine Menge Arbeit. Die Nachwuchsvolleyballerinnen und –volleyballer hoffen auf großartige Zuschauerunterstützung.