Mitgliederversammlung der DJK Freigericht: Rückblick, Projekte und Ausblick auf 2025
Am 18. Januar 2025 fand die jährliche Mitgliederversammlung der DJK Freigericht statt. Die Veranstaltung begann mit einer Schweigeminute für drei verstorbene Mitglieder, von denen eines 22 Jahre in der Geschäftsführung tätig war.
Die 1. Vorsitzende Jessica Peter gab einen umfassenden Rückblick auf das Jahr 2024. Zahlreiche Veranstaltungen prägten das Vereinsleben, und mit den neuen Programmen “Kids Dance” und “Hatha-Yoga” konnte das Angebot erweitert werden. Auch der Zusammenschluss mit der TG Neuenhasslau im Herren-Volleyball-Bereich wurde hervorgehoben, was die Trainingsmöglichkeiten deutlich verbessert hat. Ein weiteres Highlight war die Erneuerung des Treppenhauses im Vereinsheim.
Für 2025 kündigte die Vorsitzende spannende Projekte an. Auf der Homepage wurden bereits alle Termine des kommenden Jahres veröffentlicht. Mitglieder werden dazu aufgerufen, frühzeitig zu überlegen, bei welchen Veranstaltungen sie mithelfen können, um den Erfolg der Events zu sichern.
Ein zentrales Projekt für das Jahr 2025 ist der Bau eines zweiten Beachvolleyballfeldes auf dem Vereinsgelände der DJK Freigericht. Volleyballabteilungsleiter Timo Porsch stellte das Vorhaben bei der Mitgliederversammlung vor und erläuterte die zahlreichen Vorteile des Projekts. Bereits im Vorfeld wurden die Vereinsmitglieder unverbindlich befragt, ob sie die Umsetzung für sinnvoll halten, und die Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus.
Das neue Beachvolleyballfeld soll die Trainingskapazitäten der Abteilung erheblich erweitern. So könnten künftig zwei Mannschaften parallel trainieren, was insbesondere in den Sommermonaten die Nachfrage besser abdeckt. Zusätzlich könnten durch das neue Feld Beach-Camps organisiert werden, beispielsweise für Jugendliche, um das Trainingserlebnis zu bereichern. Auch offizielle Beachvolleyball-Turniere könnten mit dem neuen Feld erstmals von der DJK ausgerichtet werden, wodurch das Vereinsangebot noch attraktiver wird. Ein weiterer Vorteil liegt im Wegfall der bisherigen Rasenpflege, die immer wieder für Probleme sorgte. Die neue Sandfläche ist langfristig pflegeleichter und ermöglicht zudem eine Weiterentwicklung des bestehenden Volley-Cups, der durch das zusätzliche Feld zu einem umfassenderen Beachvolleyball-Event ausgebaut werden könnte.